a

Aperiri vivendum has in. Eu fabellas deseruisse mea, hinc solum tractatos vim ad, ut quem voluptua nam. Ei graeci oblique perci.

Recent Posts

    Sorry, no posts matched your criteria.

Vegane Schokolade im Test

Produkttest: vegane Schokolade im Vergleich – Teil 2

In unserem ersten Test mit veganer Schokolade haben wir bereits drei verschiedene Sorten probiert, bewertet und verglichen. Da es aber mittlerweile eine schier unendliche Fülle an veganer Schokolade gibt, kommt hier jetzt ein zweiter Teil. Dieses Mal sind die Schokoladen iChoc mit der Sorte „Choko Cookie“, Lindt in der Geschmacksrichtung „Sweet’n Salty Popcorn“ und Vantastic mit den Riegeln „Schaka Berry“ an der Reihe. Wir werden in dem Test natürlich vorrangig auf den Geschmack eingehen, aber auch den Preis nicht unberücksichtigt lassen. Wir sagen euch auch gleich, wo ihr die Produkte bekommen könnt.

Dieses Mal werden wieder drei Sorten veganer Schokolade getestet.

Die erste vegane Schokolade im Test ist die Keksschokolade von iChoc. Der knusprige, dunkle Kakaokeks, der allem Anschein nach einem Oreo-Keks gleichen soll, wird von einer zarten Schokolade aus Reismilch ummantelt, so zumindest laut Hersteller. Beim Auspacken und Durchbrechen der Schokolade lassen sich die Keksstückchen äußerlich erstmal nur erahnen. Geschmacklich kommt auf jeden Fall die dunkle Note der Kekse zur Geltung, die die Schokolade aufgrund ihrer feinen Einarbeitung sehr schön knusprig machen. Allerdings kommen der Keksgeschmack und dessen Süße nicht so sehr zum Vorschein, wie man erwarten würde, wenn man die Oreo-ähnlichen Kekse auf der Verpackung sieht.

Die vegane „Choco Cookie“-Schokolade von iChoc kostet 1,99 Euro pro 80 g. Gefunden haben wir sie bei dm. Die Herstellung erfolgt ausschließlich mit Zutaten aus ökologischem Anbau und die Verpackung ist als „plastic free“ (also ohne Plastik) gekennzeichnet. Wir finden dennoch, dass die Schokolade zwar nicht ganz genau hält, was sie verspricht, aber trotz allem sehr lecker ist. Daher bekommt sie von uns beiden 3 von 5 Punkten.

  • Preis: 1,99 Euro
  • Gewicht: 80 g
  • Kaufen: dm
  • Besonderheiten: Zutaten aus ökologischem Anbau; „plastic free“-Label
  • Punkte: 2-mal 3/5
Die erste vegane Schokolade im Test: „Choco Cookie“ von iChoc

Vegane Schokolade von Lindt: Sweet’n Salty Popcorn

Schokolade Nummer 2 ist die neue Sorte „Sweet’n Salty Popcorn“ aus Lindts veganer Reihe. Der Name wirkt erstmal wie wild zusammengewürfelt und man weiß nicht so recht, was genau einen erwarten wird. Süß, salzig, schokoladig, Popcorngeschmack, … Man erkennt auf jeden Fall sofort, dass Popcornstücke in der Schokolade stecken, sobald man sie ausgepackt hat. Und auch geschmacklich lässt sich die vegane Schokolade von Lindt nicht lumpen und hält tatsächlich, was der Name verspricht. Man schmeckt sofort das Popcorn und die Mischung aus Süß und Salzig, noch bevor es wirklich nach Schokolade schmeckt. Dabei merkt man auch nicht, dass es sich nicht um herkömmliche Milchschokolade handelt.

Gefunden haben wir die vegane Schokolade „Sweet’n Salty Popcorn“ von Lindt bei Rewe. Eine Tafel enthält hier 100 g und kostet 2,99 Euro. Das ist zwar vergleichsweise teuer, aber wenn man Lust auf eine extravagante Schokolade hat, bei der der Name wirklich Programm ist, dann lohnt sich dieser Kauf auf jeden Fall. Das größte Kompliment ist wahrscheinlich, dass man nicht bemerkt, dass es sich um vegane Schokolade handelt. Daher bekommt „Sweet’n Salty Popcorn“ von uns 4,5 bzw. die vollen 5 Punkte.

  • Preis: 2,99 Euro
  • Gewicht: 100 g
  • Kaufen: Rewe
  • Punkte: 4,5/5; 5/5
Die zweite Schokolade: „Sweet’n Salty Popcorn“ von Lindt

Vegane Schokoriegel von Vantastic Foods: Schaka Berry

Als Letztes stellen wir hier noch die veganen Schokoriegel von Vantastic Foods vor: „Schaka Berry“. Auch wenn es nirgendwo steht, erinnern diese Riegel ganz stark an Yogurette. Sie sind ebenfalls mit einer weißen Erdbeercreme gefüllt, mit dunkler Schokolade ummantelt und sollen fruchtig-cremig schmecken. Leider finden wir, dass die Cremefüllung sehr süß und nur ganz leicht nach Erdbeere schmeckt. Die „Cremigkeit“ dieser Füllung hat uns auch etwas gefehlt. Allerdings ist die Schokolade sehr vollmundig, und gekühlt schmecken die „Schaka Berry“-Riegel auch einen Deut besser.

Gefunden im Kaufland, zahlt man für eine 100-g-Packung „Schaka Berry“ 2,99 Euro. Da uns der richtige Erdbeercreme-Geschmack gefehlt hat, was unsere Erwartungen dann doch etwas enttäuscht hat, finden wir diese vegane Schokolade ein bisschen zu teuer. Daher bekommt sie von uns beiden leider nur 2 von 5 Punkten.

  • Preis: 2,99 Euro
  • Gewicht: 100 g
  • Kaufen: Kaufland
  • Punkte: 2-mal 2/5
Die veganen Schokoriegel „Schaka Berry“ von Vantastic Foods

Fazit:

Von diesen drei veganen Schokoladen hat unserer Meinung nach die „Sweet’n Salty Popcorn“-Schokolade von Lindt die Nase vorn. Auch wenn sie recht teuer ist, hält diese Schokolade wirklich, was sie verspricht. Daher finden wir, dass sie ihr Geld durchaus wert ist. „Choco Cookie“ von iChoc hat sich bei uns im Mittelfeld angesiedelt. Es ist eine leckere, vegane Keksschokolade, die aber vielleicht etwas ernüchternd sein kann, wenn man eine supersüße, vor Oreo-Keksen nur so strotzende Schokolade erwartet. Dennoch ist auch das eine gute Wahl für zwischendurch. Am enttäuschendsten finden wir leider die „Schaka Berry“ von Vantastic Foods. Vielleicht hat man einfach zu hohe Erwartungen, da man sofort die Verknüpfung zu Yogurette herstellt und denkt, diese Schokolade werde genauso schmecken. Trotzdem finden wir einfach den Erdbeercreme-Geschmack nicht intensiv genug, eher einen Tick zu künstlich. Letztendlich ist das aber natürlich auch immer Geschmackssache.

Wenn ihr noch weitere Produkttests von uns sehen und lesen wollt, dann klickt unbedingt mal folgende Links an: