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Produkttest: Vegane Schokolade aus dem Drogerie- und Supermarkt

Schokolade ist das Wohlfühl-Lebensmittel schlechthin. Vor allem Naschkatzen können und wollen auf das leckere Kakaoprodukt nicht verzichten. Glücklicherweise lässt sich Schokolade wunderbar mit dem Veganismus vereinbaren. Denn: Kakaobohnen sind von Natur aus vegan!

Mittlerweile gibt es zahlreiche vegane Schokoladensorten im Drogerie- und im Supermarkt. Wir haben 5 davon getestet und mit Schulnoten von 1 bis 6 bewertet. Welche vegane Schokolade du also auf jeden Fall ausprobieren solltest und welche ihr Geld vielleicht eher nicht wert ist, erfährst du in diesem Artikel.

Was ist vegane Schokolade?

Dunkle Schokolade wie Zart- oder Edelbitterschokolade besteht in den meisten Fällen lediglich aus Kakaobohnen und Zucker. Dadurch ist solche Schokolade automatisch vegan. In nicht-veganen Schokoladen sind jedoch Butterreinfett, Milchpulver und/oder Vollmilch enthalten. 

In veganer Schokolade wird auf tierische Produkte verzichtet bzw. werden einige davon durch pflanzliche Alternativen ersetzt. So wird statt Kuhmilch beispielsweise Soja-, Hafer-, Mandel-, Reis-, Kokos- oder eben eine andere Pflanzenmilch verwendet. 

Vor- und Nachteile veganer Schokolade

Vegane Schokolade hat gegenüber herkömmlicher Schokolade den Vorteil, dass sie häufig gesünder und kalorienärmer ist. Denn statt raffiniertem Zucker wird bei veganer Schokolade oftmals auf Zuckeralternativen wie Agavendicksaft, Rohrzucker oder Kokosblütenzucker zurückgegriffen. Auch der Ersatz von Vollmilch durch Pflanzenmilch sorgt oftmals für einen geringeren Fettanteil und somit für ein kalorienärmeres Produkt. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass vegane Schokolade stets laktosefrei ist, da sie keine Kuhmilch enthält. Dadurch ist sie auch für laktoseintolerante Menschen, die auf Vollmilchschokolade verzichten müssen, verträglich und eine wunderbare Alternative.

Zudem weisen die einzelnen Zutaten veganer Schokolade oftmals eine höhere Qualität auf: Die Zutaten streben nämlich in vielen Fällen bestimmte Vegan-, Öko- oder Fairtrade-Siegel an, müssen also deren Kriterien erfüllen und unterliegen demnach auch strengeren Kontrollen. Ein Nachteil, der dadurch entsteht, ist allerdings der höhere Preis.

Vegane Schokolade ist häufig auch weitaus umweltfreundlicher verpackt als herkömmliche Schokolade. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Veganismus eng mit Nachhaltigkeit verknüpft ist und die Hersteller sich demnach mehr Gedanken über umweltschonende Verpackungen machen.

Hier findest du einen Überblick über die Vor- und Nachteile veganer Schokolade:

VorteileNachteile
oftmals gesünderteurer
kalorienärmer
laktosefrei
umweltfreundlicher verpackt
höhere Qualität der Zutaten

Der Schokoladentest

Die iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade soll an klassische Milchschokolade erinnern, jedoch wird bei ihrer Herstellung Reismilch anstelle von Kuhmilch verwendet. Zudem ist die Schokolade mit knusprigen Kakaokeksstückchen verfeinert, welche gemeinsam mit der Reismilch für eine interessante Geschmackskombination sorgen. Erhältlich ist diese Schokolade unter anderem in jedem Bioladen, Reformhaus oder bei dm.

Verpackung: Note 1-

Die Verpackung der iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade besteht aus einer FSC-zertifizierten Faltschachtel aus Pappe. Die Schokolade selbst ist von einer kompostierbaren NatureFlex-Folie umgeben. Es wurde also keinerlei Plastik verwendet. Einziger Kritikpunkt bzw. Denkanstoß: Vielleicht gelingt es in Zukunft, gänzlich auf eine Innenfolie zu verzichten?

Geschmack: Note 2-

Besonders die Keksstückchen in der Schokolade überzeugen mit einem leckeren Geschmack und sorgen für das gewisse Etwas. Allerdings merkt man aufgrund der Reismilch einen starken Unterschied zu herkömmlicher Milchschokolade. Wer nach einer veganen Schokolade sucht, die wie Vollmilchschokolade schmeckt, muss leider weitersuchen. Wen der geschmackliche Unterschied jedoch nicht stört, der könnte mit der iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade durchaus glücklich werden.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Note 2

Die iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade kostet 1,95 € und ist 80 g schwer. Im Vergleich zu herkömmlicher Schokolade (Beispiel: Milka-Vollmilchschokolade kostet 1,19 € bei 100 g Gewicht) wirkt das natürlich teuer. Allerdings ist der höhere Preis der hohen Qualität der Zutaten, der Erfüllung unterschiedlicher Siegel-Kriterien sowie der umweltschonenden Verpackung geschuldet. Da die Schokolade allerdings durchaus lecker schmeckt und eine spannende Geschmacksrichtung bietet, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis gut und wird dadurch von uns mit der Note 2 bewertet.

Inhaltsstoffe: Note 2

Schokolade ist an sich natürlich kein gesundes Lebensmittel. Man sollte also selbstverständlich nicht zu viel davon essen. Der Fett- und Zuckergehalt der iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade ist zwar für ein Lebensmittel recht hoch, aber im Vergleich zu anderer veganer oder nicht-veganer Schokolade im üblichen Bereich.

Die Rohstoffe der iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade stammen zu 100 % aus geprüftem Bio-Anbau und der Kakao aus Bio-Mischkulturen von fair bezahlten Bauern-Kooperativen. Die Schokolade kommt zudem ohne Farb- und Konservierungsstoffe sowie ohne Geschmacksverstärker aus. 

Zutaten: Rohrohrzucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Reisdrinkpulver (13 %), Kakaokeks (12 %) (Weizenmehl, Rohrohrzucker, Palmfett [RSPO-zertifiziert], Kakaopulver, Zuckerrübensirup, Meersalz), Haselnussmasse, Bourbon-Vanilleextrakt.

Nährwertampel:

Fett35,2 g
gesättigte Fettsäuren20,7 g
Zucker42,2 g
Salz0 g

Fazit: Die iChoc-„Choco Cookie“-Schokolade ist eine umweltfreundlich verpackte vegane Schokolade mit einer interessanten Geschmacksrichtung, die sich allerdings aufgrund der Reismilch stark von herkömmlicher Vollmilchschokolade unterscheidet. Es sind keine unnötigen Inhaltsstoffe enthalten, die Nährwerte halten sich im für Schokolade üblichen Bereich. Die Schokolade ist zudem EU-Bio-Siegel- und „Rainforest Alliance“-zertifiziert. Zusammengefasst handelt es sich hierbei um eine leckere vegane Schokolade, die auf jeden Fall einen Versuch wert ist!

Gesamtnote: 2

2. Veganz „Haselnuss-Krokant“

Auch die Veganz-„Haselnuss-Krokant“-Schokolade soll an klassische Milchschokolade erinnern. Auch hier wurde anstelle von Kuhmilch Reismilch verwendet. Die Schokolade ist zudem mit karamellisierten Haselnussstückchen versetzt, welche für einen besonderen Crunch sorgen. Erhältlich ist die Schokolade unter anderem bei Rewe, Globus, Edeka, Rossmann, Real und Müller.

Verpackung: Note 1-

Die Veganz-„Haselnuss-Krokant“-Schokolade ist mit einer kompostierbaren NatureFlex-Folie umhüllt. Darüber befindet sich ein Papierwickel, welcher FSC-zertifiziert und mit mineralölfreien Druckfarben bedruckt ist. Auch hier stellt sich die Frage, ob die Verpackung vielleicht so überarbeitet werden könnte, dass auf die Innenfolie gänzlich verzichten werden könnte.

Geschmack: Note 3

Die Schokolade hat eine wunderbare Konsistenz, sodass sie förmlich auf der Zunge zergeht. Auch die karamellisierten Haselnussstückchen geben dem Ganzen eine besondere Note. Die Reismilch sorgt allerdings auch hier dafür, dass die Schokolade geschmacklich nicht an Vollmilchschokolade herankommt. Die Veganz-„Haselnuss-Krokant“-Schokolade schmeckt zudem sehr süß und zuckrig, was Naschkatzen vermutlich begrüßen werden. Allerdings könnte die Schokolade für einige, die es nicht ganz so süß mögen, bereits deutlich zu süß schmecken. 

Preis-Leistungs-Verhältnis: Note 2-

Die Veganz-„Haselnuss-Krokant“-Schokolade kostet 1,89 € und bietet 80 g Inhalt. Im Vergleich zur iChoc-Schokolade ist sie etwas günstiger. Allerdings ist der Geschmack nicht ganz so überzeugend wie der ihres Vorgängers im Test.

Inhaltsstoffe: Note 2-

Die Veganz-„Haselnuss-Krokant“-Schokolade ist biozertifiziert und kommt ohne Soja, Palmöl oder künstliche Zusatzstoffe aus. Zudem ist der verwendete Kakao fair gehandelt. Allerdings fällt bei einem Blick auf die Zutatenliste auf, dass verschiedene Sirupsorten verwendet wurden, was die Süße der Schokolade erklärt.

Zutaten: Rohrohrzucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Reissiruppulver (14 %), Haselnusskrokant (8 %) (Rohrohrzucker, Haselnusskerne gehackt [27 %], Glukosesirup, Karamellzuckersirup), Haselnussmark, Vanilleextrakt.

Nährwertampel:

Fett35 g
gesättigte Fettsäuren20 g
Zucker47 g
Salz0 g

Fazit: Die Veganz-„Haselnuss-Krokant“-Schokolade ist mit dem EU-Bio-Siegel und dem deutschen Bio-Siegel zertifiziert. Sie sorgt mit karamellisierten Haselnussstückchen für ein interessantes Geschmackserlebnis. Allerdings ist die Schokolade aufgrund zahlreicher Sirupsorten sehr süß geraten. Zusammengefasst handelt es sich hierbei aber um eine leckere vegane Schokolade, die man durchaus einmal probieren sollte.

Gesamtnote: 2-

3. Share „Edelbitterschokolade mit Nougatfüllung

Die Share-„Edelbitterschokolade mit Nougatfüllung“ ist eine vegane Schokolade mit Bioqualität aus der Schweiz, die gänzlich ohne eine Milchalternative auskommt und stattdessen mit einer leckeren Nougatfüllung aufwartet. Mit jeder verkauften Tafel spendet der Hersteller zudem eine Mahlzeit an einen Menschen in Not. Wo genau geholfen wird, kann dank eines QR-Codes auf der Verpackung direkt mit dem Handy nachverfolgt werden. Erhältlich ist die Schokolade unter anderem bei dm, Müller, Rewe und Rossmann.

Verpackung: Note 2-

Die Verpackung der Share-Edelbitterschokolade besteht aus Pappe. Die Schokolade selbst ist jedoch in Aluminiumfolie verpackt. Das geht nachhaltiger, wie etwa mit einer kompostierbaren Folie, wie die anderen beiden veganen Schokoladen bereits gezeigt haben!

Geschmack: Note 1-

Vom Geschmack her überzeugt die Share-Edelbitterschokolade vor allem mit ihrer Nougatfüllung. Bei dieser merkt man keinerlei Unterschied zu herkömmlicher Nougatschokolade. Einfach eine Wohltat für den Gaumen! Wer jedoch Vollmilchschokolade dunkler Schokolade vorzieht, wird hier nicht ganz zufriedengestellt.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Note 1

Die Share-Edelbitterschokolade kostet 1,99 € und hat 100 g Inhalt. Im Verhältnis zu den anderen beiden getesteten Schokoladen ist die Share-Schokolade also günstiger. Auch der Geschmack überzeugt voll und ganz und man bekommt genau das geboten, was der Hersteller verspricht: eine äußerst leckere Nougatschokolade.

Inhaltsstoffe: Note 2

Die Share-Edelbitterschokolade ist biozertifiziert und kommt ohne Aromastoffe, Farbstoffe und Konservierungsstoffe aus. Zudem ist auch hier der verwendete Kakao fair gehandelt. Die Zutatenliste ist auf wenige, dafür sorgsam ausgewählte Zutaten beschränkt. Die Share-Edelbitterschokolade zeigt: Weniger ist mehr!

Zutaten: Rohrohrzucker, Kakaomasse, Haselnüsse gemahlen (18 %), Kakaobutter, Kakaopulver, Bourbon-Vanilleextrakt. 

Nährwertampel:

Fett39 g
gesättigte Fettsäuren17 g
Zucker44 g
Salz0 g

Fazit: Die Share-Edelbitterschokolade überzeugt mit ihrer leckeren Nougatfüllung, die herkömmlicher Nougatschokolade in nichts nachsteht. Die Schokolade ist zudem zertifiziert mit dem EU-Bio-Siegel und dem deutschen Bio-Siegel. Bei der Share-Edelbitterschokolade handelt es sich um eine vegane Schokolade, die nicht nur mit einer tollen Message – nämlich der Spende einer Mahlzeit an einen Menschen in Not –, sondern auch geschmacklich auf jeden Fall überzeugt.

Gesamtnote: 1-

4. Lindt „Hello Vegan Salted Caramel“

Bei der Lindt-„Hello Vegan Salted Caramel“-Schokolade handelt es sich um eine vegane Schokolade mit Haferdrink als Milchersatz. Die Schokolade ist zudem mit cremigen Karamellstückchen sowie einer Prise Salz versehen, was die perfekte Mischung aus süß und salzig darstellt. Erhältlich ist die Schokolade unter anderem bei Rewe, Real, Edeka und Kaufland.

Verpackung: Note 3

Die Verpackung der Lindt-Schokolade besteht aus einem Graskarton. Das ist deutlich besser als Plastik. Aber: Die Schokolade selbst ist in einer orange eingefärbten und mit dem Lindt-Logo bedruckten Aluminiumfolie verpackt. Das Einfärben und das Stanzen der Aluminiumfolie sind Prozesse, für die zusätzliche Energie benötigt wird. Besonders nachhaltig ist das nicht. Da ist also noch Luft nach oben!

Geschmack: Note 2

Geschmacklich überzeugt die Lindt-Schokolade mit einer tollen Kombination aus süß und salzig. Auch kommt die vegane Variante der herkömmlichen Lindt-Schokolade trotz Haferdrink als Milchersatz sehr nah. Wer es süß und salzig zugleich mag, ist mit der Lindt-„Hello Vegan Salted Caramel“-Schokolade gut bedient!

Preis-Leistungs-Verhältnis: Note 3

Die Lindt-„Hello Vegan Salted Caramel“-Schokolade kostet stolze 2,99 € und bietet 100 g Inhalt. Im Vergleich zu den anderen getesteten Schokoladen ist die Lindt-Schokolade deutlich teurer. Zwar überzeugt auch hier der Geschmack, allerdings merkt man schnell: Hier bezahlt man hauptsächlich den Markennamen.

Inhaltsstoffe: Note 3

Die Lindt-Schokolade ist V-Label-zertifiziert und kommt – anders als die anderen getesteten veganen Schokoladen – nicht ohne Aromastoffe und Emulgatoren aus. Außerdem sind hier herkömmlicher raffinierter Zucker sowie Maltodextrin verwendet worden – und keine gesündere Zuckeralternative wie Rohrzucker oder Agavendicksaft. 

Zutaten: Zucker, Haferdrinkpulver (Hafersirup [70 %], Maltodextrin), Kakaobutter, Mandeln, Kakaomasse, Glukosesirup, Salz (0,5 %), Emulgator (Sojalecithin), natürliche Aromen.

Nährwertampel:

Fett31 g
gesättigte Fettsäuren15 g
Zucker45 g
Salz0,6 g

Fazit: Die Lindt-„Hello Vegan Salted Caramel“-Schokolade überzeugt mit ihrer leckeren salzigen und karamelligen Note. Die Schokolade schmeckt wie herkömmliche Lindt-Schokolade – der verwendete Haferdrink ist somit geschmacklich kaum spürbar. Die Lindt-Schokolade ist eine tolle vegane Alternative für all diejenigen, die die herkömmliche Lindt-Schokolade mögen. Auch Fans einer Süß-und-Salzig-Kombination werden hier glücklich. 

Gesamtnote: 2-

5. Nucao „Crisp & Crunch“

Die Nucao-„Crisp & Crunch“-Schokolade ist eine Schokolade in Riegelform, die ohne Milchersatz auskommt. Die Schokolade ist mit Hanfsamen, Acerola und Meersalz angereichert. Für jedes verkaufte Nucao-Produkt wird außerdem ein Baum gepflanzt! Erhältlich ist die Schokolade unter anderem bei Rewe, dm und Rossmann.

Verpackung: Note 1

Die Verpackung der Nucao-Schokolade ist komplett plastikfrei und besteht aus FSC-zertifiziertem Papier. Zudem kommt sie gänzlich ohne Innenhülle aus! In Sachen Umweltschutz macht Nucao also alles richtig!

Geschmack: Note 4

Sosehr uns die Verpackung überzeugt hat, geschmacklich hat uns die Nucao-Schokolade leider so gar nicht von den Socken hauen können. Sie schmeckt sehr bitter und wenig nach Schokolade. Das liegt vermutlich an dem sehr geringen Zuckeranteil. Wer Bitterschokolade mag und eine gesunde Alternative ohne raffinierten Zucker sucht, sollte die Nucao-Schokolade dennoch einmal versuchen und sich sein eigenes Bild machen.

Preis-Leistungs-Verhältnis: Note 3

Nachhaltigkeit und Bio-Zutaten haben ihren Preis. Der Nucao-Riegel kostet stolze 1,99 € und wiegt gerade einmal 40 g. Im Vergleich zu den anderen getesteten Schokoladen ist diese daher am teuersten. Da die Schokolade uns zwar mit ihrer Verpackung, aber nicht mit ihrem Geschmack überzeugen konnte, können wir leider nur eine 3 für das Preis-Leistungs-Verhältnis vergeben.

Inhaltsstoffe: Note 1-

Die Nucao-Schokolade besteht zu 100 % aus Bio-Zutaten und kommt sowohl ohne Aromastoffe als auch ohne Farb- und Konservierungsstoffe aus. Zudem beinhaltet der Nucao-Riegel bis zu 65 % weniger Zucker, aber etwas mehr Fett als andere Schokoladen. Insgesamt eine gesündere Schokoladenalternative für alle, die auf raffinierten Zucker und andere ungesunde Inhaltsstoffe verzichten möchten.

Zutaten: Kakaomasse, Hanfsamen (21 %), Kokosblütennektar, Mandeln (15 %), Kakaobutter, Meersalz (0,3 %), Acerola. Kakao: mindestens 70 % im Schokoladenanteil.

Nährwertampel:

Fett46 g
gesättigte Fettsäuren23 g
Zucker18 g
Salz0,2 g

Fazit: Die Nucao-Schokolade überzeugt vor allem mit ihrer umweltfreundlichen Verpackung und ihren gesunden Zutaten, weniger aber mit ihrem Geschmack. Wer eine gesunde Schokolade sucht und Bitterschokolade anderen Schokoladensorten vorzieht, kann hier dennoch glücklich werden.

Gesamtnote: 3

Unser Gewinner:

Unser Gewinner ist ganz klar die Share-„Edelbitterschokolade mit Nougatfüllung“. Sie schmeckt wie eine nicht-vegane Nougatschokolade, zergeht geschmeidig auf der Zunge und erreicht genau den richtigen Süßegrad. Dass zudem bei jedem Kauf eine Mahlzeit an einen Menschen in Not gespendet wird, ist ein zusätzliches Plus. Schokolade genießen und Gutes tun – das ist mit dieser veganen Schokolade möglich.

Quellen

“Der Vegane Schokoladen-Test.” Leb Nachhaltig!, 21 Apr. 2021, https://lebnachhaltig.de/vegane-schokolade-test/. 

Huth, Friederike. “Vegane Schokolade: Die 11 Besten Und Leckersten Sorten.” PETA Deutschland E.V., 16 Juli 2021, https://www.peta.de/veganleben/vegane-schokolade/. 

Scherff, Victoria. “Vegane Schokolade Im Geschmacks-Test.” Utopia.de, 23 März 2020, https://utopia.de/ratgeber/vegane-schokolade-test/.